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Was wäre, wenn der Apple Pencil mit dem Vision Pro kompatibel wäre?

Der Vision Pro könnte mit dem Apple Pencil kompatibel sein. Dies wäre sehr nützlich, um Notizen zu machen oder zu zeichnen. Derzeit hat Apple jedoch nichts dergleichen angekündigt

Mit der Präsentation des Apple Vision Pro am Montag gab uns der Hersteller auch einen Einblick in einige Zubehörteile, mit denen man ihn wie einen Computer steuern und so die Produktivität steigern kann: Magic Trackpad, Maus, Magic Keyboard Es wurde sogar bewiesen, dass das Gerät das kann Lassen Sie sich über Bluetooth mit AirPods koppeln, um Ihre Mitmenschen im Flugzeug nicht durch die Lautsprecher zu stören Räumlicher Klang integriert, zum Beispiel. Aber was ist mit anderen angeschlossenen Geräten der Firma an Apple? Was wäre, wenn sich der Apple Pencil auch mit dem Headset synchronisieren könnte?

Das ist die Idee, die uns diese Woche kam. Diesbezüglich scheint jedoch noch kein Patent angemeldet worden zu sein Der Stift verfügt bereits über die gesamte erforderliche Ausstattung um tatsächlich drahtlos mit dem Headset zu kommunizieren. Auch wenn Apple seinen virtuellen Stift nicht für diesen Zweck vorsieht, stellt sich heraus, dass der visionOS App Store für Drittentwickler geöffnet ist. Sie könnten daher sehr gut ihre eigenen Virtual-Reality-Anwendungen anbieten, indem sie den Pencil nutzen.

Kein iPad mehr nötig!

Mit dem Vision Pro hat uns Apple bewiesen, dass es nun möglich ist, auf Laptop und Monitore zu verzichten, um effizient zu arbeiten, indem virtuelle Bildschirme nach Belieben generiert werden. Der Stift wiederum wird jetzt auf dem Bildschirm eines iPads verwendet, sodass Sie freihändig zeichnen können. Allerdings kostet das Tablet heute in der günstigsten Variante immer noch über 400 Euro, was zusätzlich zu den 3.499 US-Dollar für das Headset die Rechnung besonders teuer machen könnte.

Es braucht nur ein wenig Fantasie, damit die visionOS-Leinwand als leeres Blatt für den Apple Pencil dient. in 2D wie in 3D. Nehmen wir an, Sie starten Freeform, das bereits mit Vision Pro kompatibel ist, indem Sie die App flach auf einem Desktop in Augmented Reality bereitstellen. Sie müssen dann nur noch den Stift herausziehen, um auf der ebenen Oberfläche des Möbelstücks zu schreiben und gleichzeitig Papier zu sparen. Und um noch weiter zu gehen, könnte das Tool sogar Inhalte in der Luft erzeugen, indem es wie ein Zauberstab manipuliert wird, wie es Tilt Brush auf dem HTC Vive bietet. Urteilen Sie selbst, das Ergebnis ist in diesem immer noch sieben Jahre alten Präsentationsvideo durchaus beeindruckend:

Preis und Verfügbarkeit

Wenn der Vision Pro daher sehr teuer ist, ist dies beim Apple Pencil heute nicht der Fall, der für die erste Generation ab 119 Euro erhältlich ist. Sicher ist jedoch, dass der Helm in seinem jetzigen Zustand letztendlich nur mit dem neuesten Modell kompatibel ist, das 30 Euro mehr wert ist.

Aufgepasst, Künstler oder Notizzettel: Lässt Ihnen ein Stift in der virtuellen Realität das Wasser im Mund zusammenlaufen?

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