Diese Woche ist nicht nur iOS 16 auf unseren iPhones angekommen. Besitzer einer Apple Watch werden es bereits bemerkt haben, aber auch das Betriebssystem der vernetzten Uhren von Apple hat sich geändert. Mit WatchOS 9.2 fügt die Marke Apple den Handgelenken der Nutzer neue Funktionen hinzu.
In weniger als 10 Jahren hat sich die Apple Watch zur meistverkauften Uhr der Welt entwickelt und das Unternehmen aus Cupertino zum führenden Uhrenhersteller der Welt gemacht, noch vor den legendären Schweizer Firmen. Mit der Veröffentlichung von WatchOS 9.2 setzt Apple alles auf Apples neuestes Modell, die Apple Watch Ultra.
Apple Watch Ultra: Autonomie, die noch verbessert werden kann
Wie schon beim WatchOS 9.1-Update, das vor einigen Wochen veröffentlicht wurde, arbeitet Apple weiterhin an der Autonomie der Uhr. Die für den Einsatz unter extremen Bedingungen konzipierte Uhr erreicht dank seltenerer GPS-Messungen nun eine Akkulaufzeit von 17 Stunden.
In einem Supportdokument, das an die in den Filialen anwesenden Teams gesendet wurde, erklärt Apple, dass die Autonomie der Apple Watch Ultra erhöht wurde. Bei aktiver Nutzung von GPS und LTE beträgt sie nun mindestens 10 Stunden. Bei deaktiviertem LTE kann es bis zu 12 Stunden dauern.
Apple Watch Ultra: die ultimative Uhr
Die Apple Watch Ultra wurde von Apple im September zeitgleich mit dem iPhone 14 vorgestellt. Sie wird von Apple als das perfekte Gerät für erfahrene Sportler beschrieben. Die Uhr ist bis zu einer Tiefe von 40 Metern unter Wasser beständig und eignet sich perfekt zum Tauchen. Es wurde von Apple auch für Liebhaber des Bergwanderns entwickelt. Ausflüge, die mehrere Tage dauern können, erfordern, dass die Apple Watch Ultra robust genug ist, um durchzuhalten.
Zusätzlich zu ihrer Langlebigkeit besteht die Uhr aus Titan, wodurch sie stoß- und sturzsicher ist. Eine weitere sehr nützliche Funktion für Wanderer oder Taucher. Trotz dieser sehr fortschrittlichen Funktionen gelingt es der Uhr nicht wirklich, Menschen zu verführen. Der Verkaufspreis beträgt jetzt 999 €.
