Apple sollte die WWDC Anfang Juni nächsten Jahres nutzen, um seine im Laufe des Jahres erzielten Software-Fortschritte vorzustellen. Sollte gerade in diesem Jahr iOS 18 alle Aufmerksamkeit erregen, wird das iPhone-Betriebssystem nicht das einzige sein, das Anspruch auf große Veränderungen hat.
Auch auf der iPad-Seite hat Apple daran gearbeitet, sein Betriebssystem zu überprüfen, auch wenn das bedeutet, dass einige Modelle zurückbleiben müssen. Dies dürfte insbesondere bei iPad-Modellen der Fall sein, die mit dem A10X Fusion-Chip ausgestattet sind. Nach Informationen von Aaron Perris, der im Auftrag von MacRumors bereits mehrere zutreffende Gerüchte über Apple veröffentlicht hat. In seiner inzwischen gelöschten Nachricht erklärt er, dass iPad Pros (ab 2018), iPad Airs (ab 2019 und neuer) sowie iPad minis Anspruch auf das iPadOS 18-Update haben. Dies soll auch für iPads ab 2020 der Fall sein neuer.
Dieses Update soll mehrere große Änderungen beinhalten, insbesondere im Hinblick auf Siri und die in das Betriebssystem von Apple-Tablets integrierte künstliche Intelligenz. Das Unternehmen aus Cupertino würde auch an der Integration von RCS in seine Nachrichtenanwendung arbeiten und damit den Konflikt zwischen ihm und Google und Samsung in dieser Angelegenheit beenden.
Neue iPads im Jahr 2024?
Zusätzlich zu diesem wichtigen Software-Update für die Tablets der Marke Apple sollte diese den Beginn des Jahres 2024 nutzen, um ihr Sortiment aus Hardware-Sicht zu aktualisieren. Apple könnte daher in den kommenden Wochen neue Versionen des iPad Pro und iPad Air auf den Markt bringen.
Gerüchten zu diesem Thema zufolge steht Apple kurz davor, die ersten OLED-iPad Pros seiner Geschichte auf den Markt zu bringen. Das iPad Air seinerseits dürfte Anspruch auf ein neues Design mit größerer Größe haben. Auch die beiden Tablets sollten von einer kleinen Verfeinerung profitieren, nämlich von 5,9 mm auf 5 mm.