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Wenn Sie eine Brille tragen, wird Sie das Vision Pro möglicherweise enttäuschen

In einigen Monaten wird das Mixed-Reality-Headset Apple Vision Pro erscheinen. Aber wir haben gerade erfahren, dass es nicht möglich sein wird, mit dem Gerät Ihre Brille zu modellieren, wenn Sie den Avatar erstellen, der uns in der virtuellen Realität darstellt. Andererseits erwarten potenzielle Käufer gute Nachrichten, denn das ist so bestätigt dass es mit dem Gerät möglich sein wird, Inhalte über die drahtlose Kommunikationstechnologie AirPlay zu übertragen.

Apple hat das genaue Erscheinungsdatum des Geräts weder auf dem französischen Festland noch im übrigen Europa bekannt gegeben. Wir wissen jedoch, dass der Vision Pro Anfang 2024 in den USA erhältlich sein wird. Man kann daher davon ausgehen, dass wir innerhalb eines Jahres Anspruch darauf haben werden, aber dies muss natürlich noch bestätigt werden. Zur Erinnerung: Das Produkt basiert auf dem brandneuen Betriebssystem visionOS und wurde ebenfalls auf der Worldwide Developer Conference angekündigt. Dabei kümmern sich zwei Prozessoren um die Leistung: ein R1 für Mixed Reality und ein M2 für den Rest.

Wie wirft man mit dem Vision Pro?

Apple hat bereits erklärt, dass es möglich sein wird, den Mac-Bildschirm auf visionOS zu duplizieren. Doch leider wird dies nicht auf Dauer der Fall sein. Tatsächlich erklärt der Hersteller, dass auf diese Weise nur eine 4K-Darstellung generiert werden könne. Das sollte aber kein Problem sein, da auf dem Vision Pro auch viele native Mac-Apps verfügbar sind. Um mehrere Fenster zu öffnen, genügt es, diese zusätzlich zum Mac aufzurufen.

Über AirPlay hinaus wird es auch möglich sein, Ihren Bildschirm auf dem Vision Pro mit der FaceTime-App zu teilen. Das verrät jedenfalls die Beta 4 von visionOS, die derzeit von den Entwicklern getestet wird. FaceTime ist eine Videoplattform, die bereits nativ auf allen heute im Handel erhältlichen Macs, iPads und iPhones installiert ist. Sein Hauptkonkurrent Google Meet hat seine Ankunft im App Store für visionOS noch nicht bestätigt. Wir wissen jedoch, dass Zoom beim Start dabei sein wird, allerdings mit einigen glanzlosen Versprechungen für die Sicherheit unserer persönlichen Daten.

Der Brillenfall auf visionOS

Um auf die Brille zurückzukommen: Es wird immer noch möglich sein, Ihre „Persönlichkeit“ damit zu schmücken. Dabei handelt es sich jedoch nur um generische Modelle, wie die von Memoji auf dem iPhone. Als „Persona“ bezeichnet Apple den Avatar, der Sie repräsentiert, beispielsweise wenn Sie mit der FaceTime-App in Mixed Reality telefonieren.

Überzeugen Sie sich selbst, ein erstes Rendering der betreffenden virtuellen Frames wurde gerade im Internet entdeckt:

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