Das iPhone 15 könnte auf die 128-GB-Option verzichten. Das iPhone 15 Pro könnte eine 2-TB-Version aufnehmen. Die Einführung von USB-C würde es auch ermöglichen, das Fehlen eines SD-Kartenlesers zu kompensieren
Neuen Informationen zufolge könnte das iPhone 15 Pro mit vier Speicherkapazitäten auf der Speisekarte stehen: 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 2 TB. Zum Vergleich: Heute werden das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max angeboten 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB, doch die Grundausstattung erweist sich für viele als relativ begrenzt, zumal Apple bei seinen High-End-Handys keinen SD-Kartenleser anbietet.
Wir kennen die potenzielle Speicherkapazität des iPhone 15 und iPhone 15 Plus nicht, aber ihre Vorgänger sind jetzt in der 128-GB-, 256-GB- und 512-GB-Version erhältlich, daher: Diese ist den Pro-Modellen vorbehalten. Wird die 2-TB-Version im Jahr 2023 das gleiche Schicksal erleiden? Wir überlassen Ihnen die alleinige Entscheidung. In der Zwischenzeit Apple könnte Geben Sie die offizielle Antwort auf diese Frage spätestens im kommenden September.
iCloud unterstützt
Bedenken Sie dabei, dass Apple allen Nutzern seiner Geräte bereits 5 GB kostenlosen Speicherplatz auf iCloud anbietet. Ob Mac, iPad oder iPhone. Diese Kapazität bleibt jedoch zwangsläufig recht gering: Bezahlte Pakete ermöglichen daher eine Erhöhung. Die End-to-End-Verschlüsselung trägt dazu bei, das Risiko eines Datendiebstahls durch potenzielle Hacker zu verringern.
Was ist mit Lightning Keys?
Neben Online-Speicherdiensten können das iPhone 15 und das iPhone 15 Pro möglicherweise auch Lightning-Schlüssel über ihren Ladeanschluss unterbringen. Diese Schnittstellen funktionieren wie USB-Sticks und verfügen oft auch über einen zweiten Universalanschluss, um sie dann auf einem Computer auszulesen.
Dies natürlich ohne Berücksichtigung der wahrscheinlichen Einführung von USB-C auf iPhones im Jahr 2023. Dies wurde jedoch nicht offiziell bestätigt. Wie auch unsere heutige Information: Diese Akten müssen daher vorerst mit Vorsicht betrachtet werden. Aber USB-C ist bereits auf Macs und iPads verfügbar und die Europäische Union drängt auf die Einführung bei allen Herstellern. Daher scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Cupertino auch auf Mobilgeräte umsteigen muss: Die Frist wird vom Parlament auf Ende 2024 festgelegt.