Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: Wie können Sie einen effektiven Checkout-Ablauf für Ihr E-Commerce-Unternehmen erstellen?
Ein optimierter Checkout-Ablauf entscheidet über den Erfolg Ihres E-Commerce-Geschäfts. Dieser Blog führt Sie durch sechs Best Practices für den E-Commerce-Checkout-Ablauf, damit Sie Ihr Geschäftswachstum durch höhere Gewinne steigern können.
Laut Baymard Institute verlassen 69,82 Prozent der Käufer ihren Einkaufswagen. Um dies ins rechte Licht zu rücken: Das sind fast sieben von zehn Kunden, die sich kurz vor dem Bezahlen sofort davonmachen.
Wenn Ihre E-Commerce-Kennzahlen jedoch weiterhin zeigen, dass Ihre Besucher ihren Einkaufswagen mittendrin abbrechen oder ihre Transaktionen nie abschließen, müssen Sie ein ernstes Problem lösen.
Wie verhindern Sie also, dass Ihre Kunden während des Bezahlvorgangs in Ihrem E-Commerce-Verkaufszyklus abspringen? Einfach. Optimieren Sie den gesamten Checkout-Ablauf.
Hier sind sechs Best Practices für den Checkout-Ablauf für Ihr E-Commerce-Unternehmen:
- Bieten Sie die Möglichkeit zur Anmeldung oder Registrierung als Gast
- Vereinfachen Sie den Checkout-Prozess
- Fügen Sie Vertrauenssiegel hinzu, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen
- Bieten Sie eine Vielzahl von Versandoptionen an
- Bieten Sie mehrere sichere Zahlungsgateways an
- Retargeting verlassener Warenkörbe
Lassen Sie uns in die Details eintauchen.
1. Bieten Sie die Möglichkeit zur Gastanmeldung oder -registrierung
Eine Möglichkeit, den Kundenkomfort beim Bezahlvorgang zu beeinträchtigen, besteht darin, die Erstellung von Konten zur Pflicht zu machen. Geben Sie Neukunden die Möglichkeit, als Gast zu bezahlen. Anschließend können Sie sie dazu bewegen, nach der Zahlung ein Konto bei Ihnen zu erstellen.
Der Online-Marktplatz von Bestbuy ermöglicht es Neukunden, „als Gast fortzufahren“, während wiederkehrende Kunden per E-Mail zur Kasse gehen oder sich mit ihrem Google- oder Google-Konto anmelden können Apple Konten.
Nach dem Bezahlen als Gast können Sie nach Abschluss der Registrierung eine E-Mail-Software verwenden, um neuen Benutzern Angebote wie Sonderrabatte für ihren nächsten Einkauf zu senden.
2. Vereinfachen Sie den Checkout-Prozess
Laut derselben Baymard-Studie können E-Commerce-Unternehmen in der EU und den USA durch einen besseren Checkout-Ablauf und ein besseres Checkout-Design bis zu 260 Milliarden US-Dollar an verlorenen Bestellungen zurückgewinnen.
Das bedeutet, dass die Benutzererfahrung entscheidend für den Erfolg im E-Commerce ist. Ein wichtiger Indikator für ein erfolgreiches Einkaufserlebnis ist die einfache Navigation von einer Kaufphase zur nächsten – ohne Ablenkungen.
Der Kaufablauf, der zur Kasse führt, sollte spezifisch und unkompliziert sein. Sie können einen visuellen Indikator einfügen, wie es FORSTEP STYLE unten tut, damit Kunden wissen, was im Checkout-Prozess als nächstes kommt und wie nah sie am Abschluss des Kaufs sind.
Vereinfachen Sie Ihren Kaufablauf, indem Sie die Anzahl der Formularfelder im Bezahlvorgang reduzieren. Zu viele Formularfelder führen zu einem komplizierten Checkout-Prozess und können Kunden davon abhalten, einen Kauf abzuschließen, was zum Abbruch des Einkaufswagens führen kann.
Auch FORSTEP STYLE überzeugt mit seinem Checkout-Prozess.
Nachdem Kunden ihre Produkte in den Warenkorb gelegt haben, sehen sie die Gesamtsumme der Produkte in ihrem Warenkorb und haben die Möglichkeit, einen Gutschein einzulösen. Anschließend werden sie zu einer sicheren Checkout-Seite weitergeleitet, auf der sie problemlos ihre Rechnungsdaten eingeben können.
Das vereinfachte Bestellformular macht es Kunden einfach, zur Kasse zu gehen und nur die notwendigen Versand- und Rechnungsdetails einzugeben.
Dieser E-Commerce-Shop bietet außerdem praktische Zahlungsoptionen wie PayPal und Kreditkarten, sodass der gesamte Bezahlvorgang reibungslos verläuft.
Was den Versand betrifft, sollten Kunden Adressformulare nicht zweimal ausfüllen müssen, wenn die Rechnungsinformationen und die Lieferadresse des Kunden identisch sind. Stellen Sie ein Kästchen zur Verfügung, um diesen zusätzlichen redundanten Prozess zu eliminieren.
Stellen Sie abschließend sicher, dass die Checkout-Schaltflächen auf der Einkaufsseite klar und zugänglich sind. Wenn Kunden danach suchen müssen, könnten sie weggehen.
3. Fügen Sie Vertrauenssiegel hinzu, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen
Modernes Einkaufen birgt neue Risiken. Verbraucher befürchten, dass sie bei jeder Transaktion, die sie in einem E-Commerce-Shop tätigen, das Risiko eingehen, Opfer von Datendiebstahl oder Betrug zu werden, da sie auf der Website vertrauliche Informationen wie Kartendaten und Versandinformationen eingeben.
Um diese Sicherheitsbedenken auszuräumen, zeigen Sie Vertrauenssiegel auf Ihren Checkout-Seiten an. Diese Vertrauenssiegel können dazu beitragen, das Vertrauen der Kunden in die Fähigkeit Ihrer Website zum Schutz ihrer Daten zu stärken und so die Zahl der Kaufabbrüche zu verringern.
So nutzt Little Kids Business Vertrauenssiegel auf seiner Website:
Hier sind einige der Vertrauenssiegel, die Sie Ihrem E-Commerce-Marktplatz hinzufügen sollten
- Zahlungsvertrauenssiegel: Kunden vertrauen Ihrer Website eher, wenn Sie die bekanntesten Zahlungsarten akzeptieren und anzeigen. Visa, MasterCard und PayPal verfügen über vertrauenswürdige Zahlungsmethoden, da sie Maßnahmen zum Schutz der Kundendaten ergriffen haben.
- Sicherheitssiegel: Norton und VeriSign verfügen über sichere Checkout-Siegel, die Kunden darüber informieren, dass Ihr gesamter Checkout-Prozess sicher ist. Kunden werden auf Ihrer Website einkaufen wollen, wenn sie wissen, dass ihre sensiblen Finanzdaten sicher sind.
- Geld-zurück-Garantie-Siegel: Käufer schließen ihren Einkauf wahrscheinlich in Ihrem Online-Shop ab, wenn das wahrgenommene Risiko geringer ist. Garantiesiegel vermitteln absolutes Vertrauen in Ihr Produkt und bestätigen, dass Geldrückerstattungen – nach der Rückgabe eines Artikels – problemlos erfolgen.
- Empfehlungssiegel Dritter: Diese Siegel zeigen, dass Ihr Unternehmen gut etabliert ist und von einer Gruppe oder Koalition von Experten unterstützt wird. Das Fairtrade-Siegel zertifiziert ein Produkt aus biologischem Anbau. Sie müssen diese Drittanbieter-Siegel beantragen. Sobald die Institutionen Ihren Antrag genehmigen, erhalten Sie ein Bestätigungssiegel.
Weitere anerkannte Vertrauenssiegel sind Google Customer Review, Better Business Bureau und Amazon Bestseller, Verkaufsschlager, Spitzenreiter. Diese Siegel signalisieren potenziellen Kunden, dass andere ein tolles Kauferlebnis hatten und Ihnen ihr Geschäft ebenfalls anvertrauen können.
TrustedSite (ehemals McAfee) hingegen sorgt dafür, dass sich Kunden während des gesamten Online-Kaufprozesses wohl fühlen. Dieses Abzeichen auf Ihrer Website bedeutet, dass Ihre Website die Identität des Käufers schützt und sicher genug ist, um Kreditkarteninformationen zu verarbeiten und zu speichern.
Schließlich überprüft TrustedSite Geschäftsinformationen und validiert SSL-Zertifikate. Es scannt auch auf Malware und Viren und bietet PCI-Compliance-Tests (Payment Card Industry) an.
4. Bieten Sie eine Vielzahl von Versandoptionen an
Ungefähr 48 Prozent der Online-Käufer werfen ihren Einkaufswagen aufgrund von Problemen bei der Versandabwicklung und überhöhten Versandkosten ab.
Sie bauen die Kundenbindung auf, indem Sie den Kunden schnelle und bequeme Versandoptionen anbieten. Da das Verhalten jedes Käufers unterschiedlich ist, muss Ihr E-Commerce-Shop geeignete Lieferoptionen anbieten, um jeder möglichen Situation gerecht zu werden.
Hier sind Optionen für die Versandkosten, die Sie in Betracht ziehen sollten:
- Tischpreisversand
- Pauschalpreis-Versand
- Bestellwert Kostenloser Versand
- Saisonale Gutscheine für kostenlosen Versand
- Lokale Aufnahme
Tischpreisversand
Es ist unfair, für den Versand an Kunden in der Nähe und an entfernten Standorten Ihres Geschäfts den gleichen Betrag zu berechnen. Bei dieser Versandoption legen Sie die Versandkosten basierend auf dem Standort, dem Gewicht und der Artikelgröße des Kunden fest. Dadurch wird der Versand zu Kunden in der Nähe Ihres Geschäfts günstiger.
Joco legt die Versandkosten beispielsweise basierend auf Entfernung und Liefergeschwindigkeit fest.
Wie Sie sehen, können in Australien lebende Verbraucher eine Standardgebühr zahlen, haben jedoch die Möglichkeit, für die Expresszustellung einen höheren Preis zu zahlen. Es fallen auch internationale Versandkosten an.
Wenn Ihr Unternehmen unterschiedliche Anforderungen erfüllt Nischenmärktekönnen Sie einem Kunden flexible Versandtarife anbieten, die auf Faktoren wie Produktgewicht oder Artikelanzahl basieren. Dadurch erhalten Kunden beim Bezahlvorgang eine Vorstellung davon, mit welchen Versandkosten sie rechnen müssen.
Pauschalpreis-Versand
Dabei sind Ihre Versandkosten nicht von der Größe und dem Gewicht des Artikels abhängig. Da die von Ihnen verkauften Produkte die gleiche Größe und das gleiche Gewicht haben, wäre es nicht sinnvoll, die Versandkosten zu variieren.
Bittermilk ist ein E-Commerce-Shop mit einer Versandkostenpauschale für alle Bestellungen.
Um etwas Ähnliches zu erreichen, können Sie für alle Artikel unter einem bestimmten Gewicht die gleichen Versandkosten festlegen – zum Beispiel den Preis auf 20 $ für Artikel unter 15 kg festlegen.
Sie können auch die Option anbieten, Ihren Artikel an mehrere Adressen zu versenden. Ermöglichen Sie interessierten Kunden, eine große Bestellung aufzugeben und diese an der Kasse aufzuteilen. Sobald diese Artikel an der Kasse sind, geben Kunden in einer Bestellung Adressen an, an die sie versenden können.
E-Commerce-Building-Plattformen wie WooCommerce verfügen über Multiship-Funktionalität. Benutzer können über einen einzigen Checkout an viele Standorte versenden; Senden Sie identische Warenkörbe an mehrere Standorte und speichern Sie mehr als eine Adresse in Kundenkonten.
Durch die Integration dieser Funktion in Ihren Online-Shop wissen Ihre Kunden, dass Sie ihre Versandanforderungen an mehrere Zielorte erfüllen können, was Ihnen einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern verschafft, die nur einzelne Versandoptionen anbieten.
Bestellwert Kostenloser Versand
Diese Versandart bietet Kunden kostenlosen Versand, jedoch nur, wenn sie Waren im Wert eines bestimmten Betrags kaufen. Dadurch werden Benutzer dazu ermutigt, mehr auszugeben, und Warenkorbabbrüche werden minimiert.
Saisonale Gutscheine für kostenlosen Versand
Für diese Versandoption stellen Sie ausgewählten Kunden während festlicher Jahreszeiten wie Weihnachten und Eid kostenlose Versandgutscheine zur Verfügung. Die saisonalen Gutscheine helfen Ihnen, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen und Ihre Plattform im Laufe der Zeit kontinuierlich auszuwählen.
Lokale Aufnahme
Die Versandoption „Abholung vor Ort“ ist ideal für Kunden in der Nähe Ihres Geschäfts. Mit dieser Methode können Kunden das nächstgelegene Hub oder Geschäft in ihrer Nähe auswählen, um ihre Bestellungen bequem abholen zu können.
Obwohl es nicht ungewöhnlich ist, für diese Lieferoption eine Wertmarke zu verlangen, besteht die einzige Einschränkung darin, dass Sie diese Option nur Kunden in unmittelbarer Nähe anbieten können.
Dennoch ist die Abholung vor Ort für beide Seiten praktisch und eine solide Alternative zum herkömmlichen Versand.
Auf Dokan können Sie unterschiedliche Versandmethoden für verschiedene Versandzonen anwenden und die verfügbaren Versandoptionen in Echtzeit anpassen. Dies sorgt für genaue Versandkosten und stellt sicher, dass Sie Ihren Kunden weder zu viel noch zu wenig berechnen.
Für nahtlose Versandoptionen wenden Sie sich an zuverlässige, erschwingliche Versandpartner wie DHL, FedEx oder Kurierdienste für kleine Unternehmen, um eine schnelle und sichere Lieferung an Kunden zu gewährleisten.
5. Bieten Sie mehrere sichere Zahlungsgateways an
Ein Zahlungsgateway ist ein Zahlungsabwicklungsdienst, über den Kunden online Geld an Sie überweisen.
Wenn Ihr Zahlungsgateway ausfällt, wird der Kaufprozess die Kunden frustrieren und Sie könnten Umsatz verlieren. Viele sichere Zahlungsgateways bieten Kunden die Möglichkeit, Zahlungen über alternative Gateways zu tätigen.
Sie sind hilfreich, wenn ein Gateway ein großes Transaktionsvolumen nicht verarbeiten kann. Das gibt Ihrem Unternehmen Flexibilität und trägt zu einem besseren Checkout-Erlebnis bei.
Ziehen Sie diese verschiedenen Zahlungsgateways für Ihr E-Commerce-Geschäft in Betracht:
- Gehostetes Zahlungsgateway
- Selbstgehostete Zahlungsgateways
- Lokales Bank-Integrations-Gateway
Gehostetes Zahlungsgateway
Dieses Zahlungsgateway leitet Kunden von Ihrer Checkout-Seite auf eine andere Website weiter. Es eignet sich für Unternehmen mit geringem Online-Verkehr. PayPal ist ein Paradebeispiel für diese Art der Integration.
Der größte Nachteil dieses Gateway-Typs besteht darin, dass Sie die Zahlungserfahrung vollständig einer Website eines Drittanbieters überlassen.
Selbstgehostete Zahlungsgateways
Im Gegensatz zur vorherigen Kategorie integrieren sich selbst gehostete Gateways in Ihre Website, sodass Kunden ihre Transaktionen darin abschließen können. Dadurch kann Ihr Unternehmen das Checkout-Erlebnis der Benutzer steuern und einen schnelleren Prozess gewährleisten.
WooCommerce, Authorize.net, Stripe und Amazon Pay sind Beispiele für selbst gehostete Zahlungsgateways.
Lokales Bank-Integrations-Gateway
Diese Gateway-Kategorie leitet Kunden zum Zahlungs-Gateway-Portal Ihrer Bank weiter, wo sie Zahlungen tätigen und ihre Kontaktdaten eingeben können. Anschließend wird der Kunde auf Ihre Website weitergeleitet und Benachrichtigungsdaten an ihn gesendet.
Wenn Sie gerade erst anfangen, empfiehlt es sich, mehrere Zahlungs-Gateway-Lösungen für sofortige Transaktionen einzuführen. Das bietet Komfort für Käufer, die eine alternative Zahlungsmethode bevorzugen. Marktplätze mit mehreren Anbietern wie Dokan Erleichtern Sie die Integration verschiedener Zahlungsgateway-Lösungen für Ihren Online-Shop.
6. Retargeting verlassener Warenkörbe
Fast sieben von zehn Käufern verlassen den Einkaufswagen. Um Abhilfe zu schaffen, bieten Sie Anreize wie Rabatte auf Artikel an, die Kunden kaufen möchten, damit sie ihren Kauf abschließen. Senden Sie E-Mails zum Warenkorbabbruch, um sie an Produkte zu erinnern, die sie kaufen möchten, und bieten Sie Rabatte auf diese Produkte an.
So macht ThredUP es:
Sie können verlassene Warenkörbe erneut ansprechen, indem Sie Gutscheine an die E-Mail-Adresse des potenziellen Kunden senden. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails ein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln und eine emotionale Verbindung zum potenziellen Kunden herstellen. Sie könnten beispielsweise sagen, dass der beigefügte Gutscheincode nur ein paar Tage gültig ist.
Wichtige Erkenntnisse für Best Practices für den E-Commerce-Checkout-Ablauf
Niemand mag einen komplizierten Prozess mit vielen Schritten zur Kasse, am allerwenigsten Online-Käufer mit einer Fülle von Optionen.
Vereinfachen Sie Ihren E-Commerce-Checkout-Prozess, um die Abbruchrate beim Checkout zu reduzieren. Sammeln Sie an der Kasse nur die notwendigen Informationen. Eliminieren Sie doppelte Prozesse, z. B. wenn Kunden ihre Versanddetails zweimal eingeben müssen. wenn sie einfach ein Kästchen ankreuzen können, um anzuzeigen, dass es sich um dieselben Informationen handelt.
Integrieren Sie mehrere Zahlungsgateways, um Flexibilität beim Bezahlen, einen schnelleren Prozess und ein insgesamt besseres Einkaufserlebnis zu ermöglichen. Nutzen Sie dabei Vertrauenssiegel, um die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens und soziale Beweise zu demonstrieren.
Denken Sie daran, dass Sie nicht nur Produkte verkaufen, sondern Erlebnisse schaffen, um die Conversion zu steigern. Diese Tipps verbessern die Checkout-Funktionalität und sorgen für einen reibungslosen gesamten Checkout-Ablauf.
Biografie des Autors:
Matt Diggity ist Experte für Suchmaschinenoptimierung und Gründer und CEO von Diggity Marketing, The Search Initiative, Authority Builders und LeadSpring LLC. Er ist außerdem Gastgeber der SEO-Konferenz in Chiang Mai.