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Wie Native Advertising funktioniert und was es effektiv macht

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: Wie Native Advertising funktioniert und was es effektiv macht

Native Advertising ist eine der erfolgreichsten und am weitesten verbreiteten Werbeformen. Doch wie genau funktioniert das? Was macht es so effektiv? Ist es eine gute oder eine schlechte Sache?

In diesem Artikel untersuchen wir, wie Native Advertising funktioniert, welche verschiedenen Arten es gibt und was Sie wissen sollten, bevor Sie sie für die Vermarktung Ihres Unternehmens oder Produkts verwenden. Denn bevor Sie diese Art von Werbung tatsächlich nutzen, müssen Sie verstehen, warum sie funktioniert.

So funktioniert Native Advertising

Native Advertising ist eine Werbeform, die dazu dient, Produkte für Verbraucher attraktiver und interessanter zu machen. Es wird manchmal als Markeninhalt oder gesponserte Beiträge bezeichnet.

  • Mischungen in der Umgebung

Das Ziel von allem Formen des Native Advertising Ziel ist es, Ihre Werbung so in die Umgebung einzufügen, dass sie nicht fehl am Platz wirkt. Im Wesentlichen funktioniert es ähnlich wie „Stealth-Marketing“, da die Kunden nicht erkennen, dass sie angesprochen werden.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anzeigen, die leicht als Anzeigen zu erkennen sind, sehen native Anzeigen wie natürliche Inhalte aus und unterscheiden sich kaum oder gar nicht von anderen Artikeln oder Beiträgen auf ihrer Website. Dadurch können sie Verbraucher viel effektiver erreichen, da sie nicht merken, dass sie eine Anzeige lesen.

Aufgrund der Art und Weise, wie das Produkt, die Dienstleistung oder die Marke dem Publikum präsentiert wird, „akzeptieren“ Nutzer native Anzeigen eher als andere Anzeigentypen, selbst wenn sie feststellen, dass es sich um eine Anzeige handelt.

Einer der Hauptgründe, warum Native Advertising bei Nutzern so effektiv ist, ist, dass es sich nicht um Unterbrechungsmarketing handelt. Es stört weder das normale Surferlebnis des Benutzers noch überhäuft es ihn mit unangemessener oder irrelevanter Werbung.

Native Advertising funktioniert, weil Werbetreibende ihre Verbraucher nicht unterbrechen traditionelle Werbung wie Pop-ups und Bannerwerbung.

Native Anzeigen verkaufen nicht direkt etwas; Stattdessen versuchen sie, die Meinung der Benutzer über die Marke oder das Produkt zu ändern. Dies wird durch die Erstellung einer fesselnden, interessanten Geschichte erreicht, die dazu anregt, darauf zu klicken und mehr über die beworbene Marke oder Dienstleistung zu erfahren.

Dieses Anzeigenformat spricht den Nutzer an, indem es ihm die Informationen liefert, die er lesen möchte, ohne übermäßig auf Werbung oder Verkauf ausgerichtet zu sein.

Dieser Ansatz ermöglicht es Marken, für ihr Produkt oder ihre Dienstleistung zu werben und gleichzeitig Vertrauen zwischen ihnen und ihrem Publikum aufzubauen.

Native Advertising gibt den Nutzern das, was sie wollen, nämlich authentischere Inhalte. Dadurch bleiben sie länger mit der Website verbunden und kommen immer wieder zurück, um mehr zu erfahren. Sie werden mit neuen Informationen konfrontiert, auf die sie sonst möglicherweise nicht gestoßen wären, ohne dass sie ihnen präsentiert würden, und schaffen so eine stärkere Verbindung zwischen der Marke und dem Publikum.

Darüber hinaus sind Nutzer in der Regel damit einverstanden, native Anzeigen zu sehen, da sie darin eine ehrliche Art der Interaktion mit ihrem Publikum sehen. Dieser Stil trägt dazu bei, Loyalität durch positive Erfahrungen aufzubauen, anstatt sie durch erzwungene Verkaufstechniken oder falsche Versprechungen zu unterbrechen.

In vielen Fällen wirken native Anzeigen deutlich weniger auf Clickbaiting als andere Formen der Online-Werbung. Stattdessen sollte die Überschrift kurz und prägnant sein und ein einfaches Bild vermitteln.

Der tatsächliche Inhalt des Artikels wird viel länger sein, als der Titel vermuten lässt, was dazu führt, dass die Leute denken, sie würden einen tatsächlichen Artikel eines Autors lesen und nicht eine Anzeige eines Werbetreibenden.

Tatsächlich sehen einige native Anzeigen ihren Gegenstücken in Artikeln so ähnlich, dass die Leser erst erkennen, dass es sich um eine Anzeige handelt, wenn sie ganz nach unten scrollen, wo das Tag „gesponsert“ erscheint. Oft ahmen diese Anzeigen den Ton und den Schreibstil ihrer Gegenstücke nach, um keinen Verdacht zu erregen.

Wenn es um Native Advertising geht, denken Unternehmen über den Tellerrand hinaus, anstatt alte Techniken zu nutzen, von denen Verbraucher ohnehin schon genug haben. Sie erzählen Geschichten, um das Publikum in Kunden zu verwandeln, anstatt zu versuchen, ihnen Produkte zu verkaufen.

Unternehmen wissen, dass Benutzer nicht direkt von Produkten allein überzeugt werden können; Sie brauchen eine Geschichte hinter jedem einzelnen Produkt, wenn sie möchten, dass die Verbraucher es bei ihnen kaufen. Aus diesem Grund stellen Marken Markenjournalisten ein, die wissen, wie man für diese Art von Werbung fesselnde Inhalte (ob lange oder kurze Inhalte) erstellt.

Verschiedene Arten von Native Advertising

Kurz gesagt gibt es vier Arten von nativen Anzeigen: bezahlte Suchanzeigen, gesponserte Inhalte (gesponserte Beiträge), Inhaltsempfehlungs-Widgets und In-Feed-Anzeigen. Dies sind nur die wichtigsten, hier sind noch einige andere Typen aufgeführt.

Bezahlte Suchanzeigen

Bezahlte Suchanzeigen gehören heute zu den bekanntesten Arten von Native Advertising. Sie werden normalerweise neben Ergebnissen in Suchmaschinen wie Google AdWords, Yahoo, DuckDuckGo und anderen angezeigt. Nutzer haben zwar keine Kontrolle darüber, wo diese Anzeigen erscheinen, sie haben jedoch die Kontrolle darüber, wie sie darauf klicken. Wenn ihnen eine Anzeige nicht zusagt, wählen sie stattdessen einfach ein anderes Ergebnis.

Diese Art von Native Advertising klingt einfach; Da jedoch viele Menschen täglich Suchmaschinen nutzen, müssen Werbetreibende daran arbeiten, ihre Anzeigen von der Masse anderer abzuheben. Sie müssen auch daran arbeiten, die Aufmerksamkeit des Publikums nur mit Worten zu fesseln.

Gesponserte Inhalte (gesponserte Beiträge)

Gesponserte Inhalte funktionieren ähnlich wie herkömmliche Anzeigen. Es handelt sich einfach um eine Werbung, die als natürlicher, organischer Inhalt getarnt ist. Was gesponserte Inhalte von anderen Arten von Werbung unterscheidet, ist, dass es sich um Inhalte handelt, die wie eine Pressemitteilung funktionieren.

Diese Art von Native Advertising findet man auf Social-Media-Seiten wie z.B Facebook Und Twitter wo Marken für Platz in den Newsfeeds oder Timelines der Benutzer bezahlen. Das Ziel dieser Art von nativer Werbung besteht normalerweise darin, den Benutzer dazu zu bringen, mehr darüber zu lesen; Anschließend können sie noch unterwegs einige ihrer neuesten Produkte durchstöbern Facebook oder Twitter.

Es erscheint auch auf Content-Websites wie CNN und Entrepreneur und stellt das Unternehmen oder die Marke in einem Artikel vor, wo es wie ein redaktioneller Artikel unter vielen anderen aussieht.

Inhaltsempfehlungs-Widgets

Content-Empfehlungs-Widgets sind eine weitere Form des Native Advertising. Diese Art von Anzeigen erscheinen in der Seitenleiste oder Fußzeile einer Website und schlagen zusätzliche Artikel vor, die die Benutzer basierend auf ihren Interessen und demografischen Merkmalen möglicherweise lesen möchten.

Dies sind die am häufigsten vorkommenden nativen Anzeigen in Blogs und anderen inhaltsbasierten Websites. Einige Websites wie BuzzFeed, Gawker und The Huffington Post verdienen Geld mit den Inhaltsempfehlungs-Widgets.

In-Feed-Anzeigen

In-Feed-Anzeigen sind die einfachste Form des Native Advertising. Sie fügen sich nahtlos in das Layout oder Designschema einer Website ein, ohne den natürlichen Fluss eines Artikels zu stören.

Diese nativen Anzeigen werden in der Mitte einer Seite angezeigt und sehen aus wie jeder andere Artikel oder Beitrag im Feed der Website. Sie können dem Benutzer basierend auf zuvor festgelegten Interessen, Suchbegriffen, demografischen Merkmalen usw. empfohlen werden.

Diese Art von Werbung findet sich auch häufig auf inhaltsbasierten Websites und Blogs wie den oben genannten und anderen wie Upworthy und Thought Catalog. Wie bei den Inhaltsempfehlungs-Widgets fördert diese Art von Werbung nicht so sehr etwas, sondern weckt vielmehr Interesse an Nachrichten zu bestimmten Themen.

Abschließende Gedanken

Native Advertising ist eine neue Form des Marketings, die immer beliebter wird. Werbetreibende nutzen es, um ihre Produkte attraktiv zu machen, indem sie sie wie natürliche Inhalte im Web aussehen lassen. Das Beste an nativen Anzeigen? Sie sind weder störend noch aufdringlich, da sie sich nahtlos in andere Beiträge, Artikel oder Seiten einfügen.

Wenn Sie erfahren möchten, wie diese Art der Werbung für Unternehmen funktioniert, kontaktieren Sie uns noch heute! Wir vereinbaren einen Termin mit einem unserer Experten, der Sie Schritt für Schritt durch den Prozess führt, damit Sie aus erster Hand sehen können, wie effektiv diese Art von Werbung wirklich ist. Fangen wir jetzt an!