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Wie nutzen Sie Intent-Daten, um eingehende Leads zu erhöhen?

Steigern Sie den Umsatz mit Intent-Daten! Optimieren Sie Inhalte für hochwertige Leads. Erfahren Sie mehr in diesem aufschlussreichen Blog. Tauchen Sie ein!

Sie wissen wahrscheinlich, dass Inbound-Leads wertvoller sind als je zuvor. Aber als Geschäftsinhaber oder Vermarkter müssen Sie Wege finden, mehr hochwertige Leads zu generieren, die sich in Verkäufe umwandeln lassen.

Eine effektive Methode besteht darin, Intent-Daten zu verwenden, um zu verstehen, wonach Ihre potenziellen Kunden suchen, und Ihren Inhalt für die Suchabsicht zu optimieren. In diesem Blogbeitrag erkläre ich Intent-Daten, wie sie Ihrem Unternehmen helfen können und wie Sie Schritt für Schritt mehr Inbound-Leads generieren.

Nachdem das gesagt ist, lasst uns direkt loslegen!

1. Was sind Absichtsdaten?

Absichtsdaten beziehen sich auf die digitalen Signale, die zeigen, woran Ihre potenziellen Kunden interessiert sind oder wonach sie aktiv online suchen. Sie erfassen die „Absicht“ hinter Websuchen, Social-Media-Aktivitäten und der Art und Weise, wie Menschen mit Ihrer Website oder E-Mail interagieren.

Es gibt viele verschiedene Absichtsdatensignale, die Sie kennen müssen:

  • Suchanfragen — Die Schlüsselwörter und Phrasen, die potenzielle Kunden in Suchmaschinen eingeben, geben direkten Aufschluss über ihre Absichten. Das Verfolgen dieser Suchbegriffe über einen längeren Zeitraum zeigt Trends.
  • Website-Verhalten — Wie die Leute auf Ihrer Website navigieren, worauf sie klicken und wie viel Zeit sie auf den Seiten verbringen, zeigt Absicht und Interesse. Anhand dieser Daten können Sie sehen, wie gut Ihre Inhalte bei Ihrer Zielgruppe ankommen.
  • Social-Media-Aktivität — Die Art der Inhalte, mit denen potenzielle Kunden in sozialen Medien interagieren, sind Absichtsdaten. Sie können sehen, was ihr Interesse weckt.
  • E-Mail-Engagement – Kennzahlen wie Öffnungs- und Klickraten für bestimmte E-Mail-Inhalte zeigen, was bei Ihren Abonnenten ankommt.

Kurz gesagt: Absichtsdaten zeigen, was Ihr Publikum erfahren oder kaufen möchte. Sie ermöglichen es Ihnen, potenzielle Kunden zu identifizieren, die aktiv nach Lösungen suchen, sodass Sie ihnen relevante Informationen genau dann bereitstellen können, wenn sie diese am dringendsten benötigen. Dies führt fast immer zu mehr Inbound-Leads!

2. Wie können Inbound-Lead-Daten zur Steigerung der Zahl eingehender Leads beitragen?

Nachdem Sie nun wissen, was Intent-Daten bedeuten, wollen wir kurz verstehen, wie sie dazu beitragen, die Anzahl eingehender Leads für Ihr Unternehmen zu erhöhen. Wie bereits erläutert, liefern Intent-Daten wertvolle Erkenntnisse, die Ihnen auf einige wichtige Arten dabei helfen, mehr qualitativ hochwertige eingehende Leads zu generieren:

1. Hilft bei der Erstellung relevanter Inhalte

Als Geschäftsinhaber möchten Sie wissen, was Ihre potenziellen Kunden tun möchten, wenn sie online nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen. Wenn Sie lernen, ihre Fragen und Bedürfnisse herauszufinden, können Sie Inhalte erstellen, die ihnen die gewünschten Antworten und Informationen liefern.

Sie können beispielsweise Blogbeiträge, FAQs, E-Books und andere Inhalte verfassen, die direkt auf die Fragen und Anliegen Ihrer potenziellen Kunden während ihres Rechercheprozesses eingehen. Wenn Sie Inhalte erstellen, die Ihre potenziellen Kunden und ihre Bedürfnisse direkt ansprechen, werden Sie bei ihnen mehr Anklang finden.

Dieser hilfreiche, relevante Inhalt kann mehr Suchende in Leads umwandeln, da er ihnen zeigt, dass Ihr Unternehmen ihre Bedürfnisse versteht und erfüllen kann. Denken Sie daran: Der Schlüssel liegt darin, sich in die Lage Ihrer potenziellen Kunden zu versetzen, um ihre Absichten und Fragen zu verstehen.

Anschließend können Sie Inhalte erstellen, die diese Fragen beantworten und durch die Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse mehr Interessenten konvertieren.

2. Verfeinern Sie Ihre CTAs und Angebote

Wenn Sie wissen, welche Schlüsselwörter und Ausdrücke die Leute bei der Onlinesuche verwenden, können Sie nachvollziehen, wonach Ihre potenziellen Kunden suchen.

Beispielsweise suchen Nutzer möglicherweise nach „Yoga-Posen für Anfänger“ oder „Yoga für mehr Flexibilität“. Dies zeigt, dass sie nach Einführungsinhalten zum Thema Yoga suchen, um die Flexibilität zu verbessern. Sie könnten also einen Blogbeitrag oder ein Video erstellen, in dem Anfängerposen für mehr Flexibilität gelehrt werden.

Wenn Sie Inhalte erstellen, die genau die Fragen und Bedürfnisse Ihres Publikums beantworten, werden diese bei ihm mehr Anklang finden. Denn Ihre Inhalte zeigen, dass Sie wissen, wonach sie suchen. Das schafft Vertrauen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu Leads und Kunden werden.

Sie können auch Daten zur Suchabsicht verwenden, um Ihre Lead-Generierungsangebote zu informieren. Möglicherweise werden Suchanfragen nach „Yogalehrer-Ausbildungszertifikat“ angezeigt. Dies zeigt die Absicht, Zertifizierungsprogramme zu finden. Ihr Lead-Gen-Angebot könnte eine kostenlose Checkliste zur Auswahl einer Yogalehrer-Ausbildung sein.

Wenn Ihre Angebote direkt zu den Suchanfragen der Leute passen, erzielen sie bessere Konvertierungen.

3. Verbessert die Outreach-Strategie

Sie können Absichtsdaten auch verwenden, um Ihre Ansprache potenzieller Kunden persönlicher und relevanter zu gestalten.

Beispielsweise können Sie aus den Suchdaten erkennen, dass ein Lead an „Nike Run Club-kompatible Uhren die Yoga-Übungen verfolgen können.“ Diese Absichtsdaten geben Ihnen Einblick in ihre spezifischen Interessen und Bedürfnisse.

Sie können diese Informationen dann verwenden, um Ihre Outreach-Nachrichten und Angebote auf jeden einzelnen Lead zuzuschneiden und zu personalisieren. Einem Lead, der sich für Smartwatches interessiert, die Yoga-Workouts aufzeichnen, könnten Sie also sagen: „Mir ist aufgefallen, dass Sie nach Smartwatches für Yoga suchen. Hier ist ein Link zu den besten Smartwatches für Yoga-Enthusiasten.“

Wenn Sie spezifische Details angeben, die zeigen, dass Sie ihre Interessen verstehen, wird Ihre Kontaktaufnahme für jeden potenziellen Kunden viel relevanter sein. Einfach ausgedrückt: Personalisierte Nachrichten, die direkt auf ihre Absichten und Bedürfnisse eingehen, werden eher geöffnet und erzeugen Antworten.

3. So erhöhen Sie eingehende Leads mithilfe von Intent-Daten: Schritt-für-Schritt-Prozess?

Hier ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verwendung von Absichtsdaten zur Steigerung eingehender Leads.

Schritt 1 – Identifizieren Sie Ihre Ziel-Keywords und Absichtsthemen

Um die Anzahl eingehender Leads zu erhöhen, müssen Sie zunächst die Schlüsselwörter und Themen ermitteln, die bei Ihren idealen Kunden die gewünschte Kaufabsicht erkennen lassen. Sehen Sie sich den Inhalt Ihrer Website an, der bereits gut funktioniert und Leads generiert. Auf welche Schlüsselwörter und Themen konzentrieren sich diese Stücke?

Dies zeigt, was Ihre potenziellen Kunden interessiert und worüber sie mehr erfahren möchten. Sie können auch Das Keyword-Planer-Tool von Google um neue Schlüsselwörter und Ausdrücke zu entdecken, nach denen die Leute suchen und die mit Ihrem Unternehmen in Zusammenhang stehen.

Der Keyword-Planer zeigt Ihnen das monatliche Suchvolumen für verschiedene Begriffe. Listen Sie die wichtigsten Keywords und Absichtsthemen auf, die angeben, was Ihre idealen Kunden wissen möchten. Wenn Sie beispielsweise Yoga-Leggings verkaufen, könnte Ihre Liste „bequeme Yogahosen“, „erschwingliche Yoga-Leggings“ und „beste Yoga-Leggings für kurvige Körpertypen“ enthalten.

Das Ziel besteht darin, eine Liste mit spezifischen Schlüsselwörtern und Themen zusammenzustellen, die zeigen, woran Ihre potenziellen Kunden interessiert sind und worüber sie mehr erfahren möchten. Diese Liste hilft Ihnen dabei, Inhalte zu erstellen, die ihren Absichten entsprechen und mehr Inbound-Leads konvertieren.

Schritt 2 – Sammeln Sie Absichtsdaten zu diesen Schlüsselwörtern

Sobald Sie eine Liste mit wichtigen Keywords zur Kundenabsicht zusammengestellt haben, können Sie im nächsten Schritt Daten zur Häufigkeit der Suchanfragen für diese Wörter und Ausdrücke sammeln. Google Trends ist ein kostenloses Tool, das Suchvolumenmuster und Keyword-Trends im Zeitverlauf anzeigt. Es hilft dabei, grundlegende Suchdaten zu erhalten.

Einige kostenpflichtige Tools wie SEMrush bieten Ihnen detailliertere Informationen zum Suchvolumen. Diese Tools zeigen Ihnen das genaue monatliche Suchvolumen für jedes Keyword. Sehen Sie sich neben den Suchdaten auch Ihre Website- und Social-Media-Analysen an. Sehen Sie, welche Blogbeiträge, Zielseiten und sozialen Inhalte, die sich auf Ihre Intent-Keywords konzentrieren, gut abschneiden.

Überprüfen Sie alle diese Daten über mehrere Monate hinweg, um Chancen zu erkennen. Beispielsweise stellen Sie möglicherweise fest, dass das Suchvolumen für „Yoga für Senioren“ stetig steigt. Das deutet darauf hin, dass es sich um ein gutes Schlüsselwort handeln könnte, um mehr Inhalte darauf auszurichten.

Durch die Analyse der Suchvolumenmuster und Ihrer Site-Analyse hinsichtlich Ihrer Keywords mit kritischer Absicht werden Bereiche sichtbar, in denen Sie Ihre Bemühungen zur Inhaltserstellung und -optimierung konzentrieren können.

Das Ziel besteht darin, mithilfe von Daten Keywords mit Kundenabsicht zu identifizieren, die ein hohes Suchvolumen und eine hohe Zugkraft aufweisen, aber noch nicht viel Inhalt haben. Wenn Sie diese Themen mit hohem Potenzial ins Visier nehmen, werden Ihre Inhalte mehr interessierten Personen präsentiert.

Schritt 3 – Erstellen Sie Inhalte, die auf Schlüsselwörter abgestimmt sind

Nachdem Sie die Daten analysiert und Ihre wichtigsten Keywords zur Kundenabsicht ermittelt haben, ist es an der Zeit, optimierte Inhalte zu diesen Themen zu erstellen. Schreiben Sie neue Blogbeiträge, Leitfäden, FAQ-Seiten und andere Inhaltsformate, die sich auf Ihre Keywords mit der besten Kundenabsicht konzentrieren.

Achten Sie darauf, diese Zielphrasen auf natürliche Weise in jedem Text zu integrieren. Achten Sie außerdem darauf, Ihre On-Page-SEO-Elemente und Metadaten für jedes neue Inhaltselement zu optimieren:

  • Schlüsselwörter in Überschriften und Unterüberschriften
  • Meta-Beschreibungen mit Absichtsphrasen
  • Bilddateinamen und ALT-Text mit Schlüsselwörtern
  • Zielen Sie auf Schlüsselphrasen in den ersten 100 Wörtern des Inhalts

Die Veröffentlichung von zielgerichtetem Inhalt bei einem Höchstsuchvolumen für diese Begriffe kann die Sichtbarkeit und die Anzahl der Leads erhöhen. Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, Inhalte zu entwickeln, die direkt auf die wichtigsten Fragen und Interessen Ihres Publikums zugeschnitten sind, die sich aus der Suchabsicht ergeben.

Durch die Optimierung dieser Inhalte sowohl auf der Seite als auch in den Metadaten tragen Sie dazu bei, dass sie von Ihren idealen Interessenten gefunden werden.

Schritt 4 – Bewerben Sie Inhalte auf mehreren Kanälen

Nachdem Sie nun optimierte Inhalte erstellt haben, die auf die Absicht Ihres Publikums zugeschnitten sind, ist es an der Zeit, diese zu bewerben. Sie können mehrere Kanäle nutzen, um Ihre Inhalte den Personen zu präsentieren, die aktiv nach diesen Themen suchen.

Für den Anfang können Sie Folgendes in Betracht ziehen:

  • Das Teilen von Beiträgen in sozialen Medien nimmt erheblich zu, wenn die Suchanfragen für diese Schlüsselwörter stark ansteigen.
  • Senden Sie Marketing-E-Mails, die sich auf Ihre neuen Absichtsleitfäden konzentrieren und relevante Beiträge hervorheben.
  • Ausführen von Pay-per-Click-Anzeigen, die auf die Keywords ausgerichtet sind, die Sie interessieren.
  • Schlagen Sie anderen Blogs/Websites Gastbeiträge vor, die zu Ihren Inhaltsthemen passen.
  • Einfügen von Links zu relevanten Inhalten in Outreach-Nachrichten.

Der Schlüssel liegt darin, Ihre Inhalte aktiv über alle Kanäle hinweg zu bewerben, wobei in Zeiten mit hohem Besucheraufkommen besonderes Augenmerk darauf gelegt werden sollte. So erreichen Ihre Inhalte die Leute genau dann, wenn sie am meisten Interesse daran haben, mehr über diese Themen zu erfahren.

Beispielsweise kann die Suchanfrage „Yoga für mehr Flexibilität“ im Januar ihren Höhepunkt erreichen, wenn die Leute sich für das neue Jahr Fitnessziele gesetzt haben. Dadurch erhöht sich die Conversion-Rate, da Ihre Inhalte den richtigen Leuten zur richtigen Zeit präsentiert werden.

Schritt 5 – Lead-Gen-Formulare und CTAs einfügen

Nachdem Sie nun Inhalte erstellt und beworben haben, die auf die Absichten Ihres Publikums zugeschnitten sind, müssen Sie Elemente hinzufügen, um diesen Verkehr in Leads umzuwandeln. Dazu gehören Angebote zur Lead-Generierung, Formulare und klare Handlungsaufforderungen (Calls-to-Action, CTA) in Ihren Blogbeiträgen, Leitfäden und anderen Inhalten, wie zum Beispiel:

  • Eine herunterladbare Checkliste zum Thema
  • Ein zeitlich begrenzter Rabatt- oder Gutscheincode
  • Anmeldeformulare für weitere Informationen
  • Opt-in-Angebote per E-Mail für den Erhalt zukünftiger Updates
  • Klare CTAs wie „Starten Sie Ihre kostenlose Testversion“

Das Ziel besteht darin, den Leuten genau das zu bieten, wonach sie suchen, wenn sie Ihren Inhalt finden, der auf ihre Keywords mit hoher Kaufabsicht ausgerichtet ist. Wenn diese Absicht erfüllt wird, werden aus Suchenden Leads. Jemand, der beispielsweise nach „Yoga-Videos für Anfänger“ sucht, hat die hohe Kaufabsicht, etwas zu lernen.

Mit einem Opt-in-Angebot, ihnen nach dem Herunterladen eines Startervideos wöchentlich Yoga-Tipps per E-Mail zuzusenden, können Sie diesen Lead gewinnen.

Schritt 6 – Leads durch personalisiertes Follow-up pflegen

Der Prozess endet nicht, wenn Sie Besucher mit hoher Kaufabsicht in Leads umgewandelt haben. Sie müssen diese Leads weiter pflegen, indem Sie relevante und personalisierte Informationen bereitstellen. Nutzen Sie die Daten zur Kaufabsicht, die Sie zu jedem neuen Lead haben, um Ihr fortlaufendes Engagement anzupassen:

  • Senden Sie Folge-E-Mails mit Links zu verwandten Inhalten basierend auf ihren Interessen.
  • Bieten Sie Sonderangebote oder Rabatte zu Themen an, für die sie Interesse gezeigt haben.
  • Verfassen Sie informative und auf die Bedürfnisse der Betroffenen ausgerichtete Nachrichten.
  • Entwickeln Sie einen zielgerichteten Inhaltskalender, um neue Assets gezielt bereitzustellen.
  • Personalisieren Sie das Social-Media-Targeting, um Ihnen relevantere Beiträge bereitzustellen.

Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, das Gespräch mit potenziellen Kunden fortzusetzen, indem Sie ihnen fortlaufenden Mehrwert bieten, der auf ihre Interessen zugeschnitten ist. Dies zeigt, dass Sie ihre Bedürfnisse verstehen und positioniert Sie als vertrauenswürdige Ressource.

Senden Sie beispielsweise einem Lead, der ein „Yoga für Senioren“-Video heruntergeladen hat, weitere Inhalte, die auf seine Bedürfnisse zugeschnitten sind, wie etwa Anfängerpositionen und Atemtipps. Einfach ausgedrückt: Bleiben Sie mit relevanten Folgemaßnahmen, die auf die Absicht jedes Leads abgestimmt sind, bei der Stange und fördern Sie so die Kundenbindung.

Abschluss

Die Verwendung von Absichtsdaten zur Generierung eingehender Leads ist arbeitsintensiv, zahlt sich aber enorm aus. Das Sammeln und Analysieren von Absichtssignalen, das Erstellen benutzerdefinierter Inhalte und das kontinuierliche Einbinden von Leads ist zwar mühsam, aber die Auswirkungen auf Ihre Generierung eingehender Leads sind es wert.

Wenn Sie die Verwendung von Intent-Daten zu einem integralen Bestandteil Ihrer Marketingstrategie machen, werden Sie mit der Zeit Ihre Leads deutlich steigern.

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