Apples Virtual-Reality-Headset, das voraussichtlich heute Abend auf der WWDC offiziell vorgestellt wird, könnte Ruf dich endlich an XR und kostete in den USA „nur“ 1.999 US-Dollar. Bisher dachten wir, dass das Gerät 1.000 Euro mehr wert wäre. Eine solche Summe entspricht etwa 1.870 Euro, doch generell bietet der Hersteller in Frankreich teurere Preise an als jenseits des Atlantiks. Damit haben wir auch gerade erfahren, dass das Gerät Anspruch auf ein 8K-Micro-LED-Display, nicht weniger als zwölf On-Board-Kameras sowie ein Betriebssystem namens hat xrOS. Dieser Begriff wurde bereits in einer Datenbank gefunden, die mit dem geistigen Eigentum von Cupertino verknüpft ist, was ein sehr ernstes Dokument ist.
Den gleichen Quellen zufolge würde sich eine Schaltfläche auf der linken Seite des Rahmens befinden, während die Digitale Krone welches auch auf der Apple Watch oder den AirPods Max zu finden ist, wäre rechts verbaut. Aber das ist noch nicht alles, denn als Bonus scheint auch ein TrueDepth-Objektiv in das Gehäuse integriert zu sein, das möglicherweise die Sicherung des Geräts mit der biometrischen Entsperrung Face ID ermöglicht.
So würde der XR laut einem Screenshot aussehen, der offenbar aus dem kommenden Update auf der offiziellen Website von Apple stammt:
Ein neuer Chip hier!
Laut unseren heutigen Quellen hat sich Apple außerdem dafür entschieden, das XR-Headset mit zwei X1-Chips anzutreiben, einer noch nie dagewesenen Generation, die das Apple-Silicon-Programm mit der A-Reihe von iPhones und der M-Reihe von Macs und iPads vervollständigen wird. Es ist noch nicht bekannt, welchen Durchsatz diese Prozessoren verbrauchen werden, aber ein relativ kompakter Akku würde davon abgenommenBrillen um es leichter zu machen. Ein einfaches Kabel, das die beiden Geräte verbindet.
Beim Aufladen scheint man auf die universelle USB-C-Konnektivität angewiesen zu sein. In den neuesten Gerüchten wurde auch das Gehäuse vieler zusätzlicher Komponenten erwähnt, darunter ein Kompass, ein Magnetometer, ein Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop und ein Umgebungslichtsensor. Bei der Konnektivität würde der Hersteller auf WLAN und Bluetooth 5 setzen. Diese Version wird auch beim iPhone 13 Pro Max angeboten.
⁃Zwei SOCs – Hauptprozessor und Coprozessor, SEP
⁃ kleiner Akku, kabelgebundener Akku
⁃1 USB-C-Anschluss
⁃Sensoren: Kompass, ALS, Magnetometer, Umgebungslichtsensor, Beschleunigungsmesser und Gyroskop
⁃WiFi, Bluetooth 5, ULLA
⁃integrierte Stereolautsprecher
⁃4 Mikrofone— Unknownz21 🌈 (@URedditor) 5. Juni 2023
Perfekt für Videos?
Schließlich konnten wir auch lesen, dass Stereolautsprecher direkt in das Headset integriert werden, gekoppelt mit nicht weniger als vier Mikrofonen. Genug, um vermutlich über FaceTime zu telefonieren, wie Fachanalysten bereits in der Vergangenheit angenommen haben.