Yale Linus Smart Lock: Nukis Konkurrent mit Bluetooth, Tastatur und Bridge



Bild: Yale

Mit Linus bringt Yale auf der CES 2020 ein motorgetriebenes Smart Lock mit, das mit der Yale Access-App von überall aus bedient werden kann. Schlösser können über die App gesperrt und entsperrt werden, und der schlüssellose Zugriff kann gewährt werden. Wenn die Tür geöffnet wird, kann sie verfolgt werden.

Das Türschloss hängt vom vorhandenen Schließzylinder mit eingestecktem Schlüssel ab und ändert es, um die Tür zu ver- und entriegeln. Innen kann die Tür mit einem Drehknopf bedient werden, außen kann sie noch mit einem Schlüssel ohne Zugang zu Linus bedient werden, wobei der Schließzylinder Optionen mit Not- und Gefahrenfunktionen bieten muss. Das Prinzip stimmt zum Beispiel mit Nuki Smart Lock (Beweis) überein.

Kontrolle über die Anwendung oder Tastatur

Als DoorSense-Technologie bezeichnet Yale die Möglichkeit, dass Benutzer über den DoorSense-Sensor überall auf der Welt benachrichtigt werden, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird. Die automatische Verriegelung des Schlosses, sobald die Tür geschlossen wird oder eine bestimmte Zeit verstrichen ist, kann in der Anwendung konfiguriert werden. Auf Anfrage öffnet Linus Smart Lock immer die Tür, wenn sich der Benutzer mit einem Smartphone nähert. Das auch Apple Watch kann zum Sperren und Entsperren von Smart Lock verwendet werden. In Kombination mit der Smart-Tastatur von Yale kann das Schloss auch ohne App und Smartphone durch Eingabe einer PIN entsperrt werden. Die Tastatur kann auf Oberflächen wie Holz, Gips oder Stein montiert werden und wird ohne Stromquelle batteriebetrieben. Kinder oder Gäste können auch ohne eigenen Schlüssel zugreifen.

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Bluetooth und ggf. mit einer WLAN-Brücke

Das Linus Smart Lock von Yale verwendet Bluetooth LE für die lokale Kommunikation mit Smartphones und Tastaturen und kann auch nur über diese Funktechnologie verwendet werden. Für den Fernzugriff muss es jedoch mit der Connect Wi-Fi Bridge von Yale gekoppelt sein, die ebenfalls über Bluetooth verbunden ist. Es werden auch Steuerelemente mit Sprachassistenten wie hinzugefügt Amazon Alexa was Google Assistant und es endet Apple HomeKit hinzugefügt. Die Steuerung über den IFTTT-Webdienst ist auch möglich, um das Türschloss mit anderen Netzwerkgeräten zu verbinden und den Prozess zu konfigurieren.



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Um die Sicherheit zu verbessern, bietet Linus nicht nur eine verschlüsselte Übertragung und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, sondern alle virtuellen Schlüssel und die Yale Access-App können im Falle eines Verlusts auch von allen Smartphones auf der Website des Unternehmens gesperrt werden.

Auch wenn das Türschloss mit den meisten Euro-Schlosszylindertüren in Europa und Großbritannien kompatibel sein muss, bietet Yale auf seiner eigenen Website Kompatibilitätstests an.

Für 250 Euro ab dem zweiten Quartal

Linus Smart Lock wird in Silber und Schwarz erhältlich sein. Der Start ist für das zweite Quartal geplant und wird voraussichtlich 250 Euro kosten.



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