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Die GPU-Anforderungen für den Arc Alchemist von Intel sorgen für Aufsehen

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Intel hat die Anforderungen für seine Arc-Alchemist-Reihe für Desktops veröffentlicht, die einen ziemlich eigenartigen Leckerbissen offenbaren.

Die Desktop-GPUs der Arc Alchemist-Desktop-Serie von Team Blue benötigen offenbar eine Resizable BAR-Funktion, um „optimale Leistung“ zu gewährleisten.

Wie VideoCardz berichtet, listet das oben genannte Dokument die Unterstützung für insgesamt drei Intel-CPU-Serien auf, darunter die Motherboards der 12. Generation Core Alder Lake und der 600er-Serie, die Core Rocket Lake- und 500er-Serie der 11. Generation sowie den Core Comet der 10. Generation Lake-Serie und die 400er-Chipsatzreihe.

Der Leitfaden erwähnt natürlich keine anderen Plattformen von Mitbewerbern ausdrücklich, aber VideoCardz schlägt vor, dass AMD-basierte Smart Access Memory-Systeme unterstützt werden könnten, da „die Unterstützung für weitere Plattformen zu einem späteren Zeitpunkt hinzugefügt wird“.

Im Anschluss an die Geschichte teilte Intel Digital Trends eine Erklärung mit: „Wie wir letzten Monat in einem Blogbeitrag beschrieben haben, beinhaltet die Einführung des Arc-Grafikprodukts eine gestaffelte Einführung auf gezielten Plattformen, um unseren Kundenstamm möglichst effektiv zu bedienen.“ Wir unterstützen Intel-Plattformen mit anpassbarer BAR und werden Unterstützung für AMD-Plattformen mit Smart Access Memory hinzufügen, sobald Intel Arc-Grafikkarten als Komponenten zum Verkauf angeboten werden.“

Was die im Dokument aufgeführte Resizable BAR-Anforderung betrifft, so ist die Funktion eine Notwendigkeit, um „optimale Leistung in allen Anwendungen“ zu liefern.

Intel hat jedoch nicht bestätigt, ob die Arc Alchemist-Reihe von GPUs für Desktops ohne Resizable BAR funktionieren wird. Diese Frage bereitet der GPU-Community verständlicherweise Sorgen, wenn man bedenkt, dass ReBAR nicht auf jedem einzelnen Motherboard aktiviert ist, wie VideoCardz anmerkt.

Daher könnte dies bei denjenigen, die in Zukunft eine Arc Alchemist-GPU kaufen, für einige Verwirrung sorgen.

An anderer Stelle zeigt das Dokument, dass Motherboards einen PCI Express 3.0 (oder neueren) x16-Steckplatz in voller Größe bieten müssen, um mit Arc-Boards kompatibel zu sein.

Intel

Was ist mit Arc Alchemist los?

Die Markteinführung von Intels Arc Alchemist sowohl für Laptops als auch für Desktops hatte keinen guten Start, und das ist auf die leichte Schulter genommen. Nach einem verpfuschten Veröffentlichungsmuster für die mobile Version der Arc-GPUs verzögerte sich die mit Spannung erwartete Produktreihe der Desktop-GPUs von Team Blue zum x-ten Mal.

Die Arc-A3-GPU-Serie soll das Desktop-Sortiment einläuten, obwohl sie nur durch den Kauf eines vorgefertigten PCs erworben werden kann. Darüber hinaus sind sie nur in China erhältlich, bevor sie in andere Regionen ausgeweitet werden, was noch nicht geschehen ist.

Und da Intel beschlossen hat, auf die jüngste Computex-Veranstaltung zu verzichten, die eine perfekte Veranstaltung war, um Arc Alchemist der Welt erneut vorzustellen, muss man sich fragen, was die wahre Geschichte hinter den beispiellosen Startproblemen von Arc ist.

Auf jeden Fall drängt die Zeit: In den kommenden Monaten stehen die Next-Gen-Grafikkarten von Nvidia und AMD an, die allem Anschein nach deutlich attraktivere GPUs zu ähnlichen Preisen wie die Arc-Reihe anbieten werden.

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