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Interne Verlinkung: Arten, Tipps und Taktiken zur Verbesserung Ihrer SEO

Zu viele Seitenbetreiber verzichten auf die interne Verlinkung ihrer Webseiten, um anderen Bereichen der Onpage-Optimierung den Vorrang zu geben.

Aber wussten Sie, dass diese winzigen internen Links die Keyword-Ranking-Positionen Ihrer Webseiten verbessern können? Allein der Aufbau interner Links kann einen großen Einfluss auf alle Bereiche Ihrer SEO-Performance haben.

Warum? Weil interne Links für Suchmaschinen-Crawler unerlässlich sind, um Ihre Inhalte richtig zu indizieren, zu verstehen und somit zu bewerben. Dieser Artikel behandelt alle wesentlichen Aspekte der internen Verlinkung für SEO, einschließlich:

Was ist interne Verlinkung?

Interne Verlinkung ist der Prozess des Hyperlinks zu anderen Seiten Ihrer Website.

Im Gegensatz zu externen Links (oder Outlinks), bei denen es sich um Hyperlinks handelt, die auf Seiten auf anderen Websites verweisen, halten interne Links Benutzer auf Ihrer Website. Sie sollten nicht mit „Inlinks“ (oder Backlinks) verwechselt werden, bei denen es sich um Links von anderen Domains handelt, die „in“ auf Ihre Website verweisen.

Interne Links bilden auch die Architektur Ihrer Website. Wenn Sie sich Ihre Website wie eine Pyramide vorstellen, mit Ihrer Homepage an der Spitze, bildet Ihr internes Linkprofil die Struktur dieser Pyramide.

Im Idealfall sollte jede Seite Ihrer Website mit höchstens drei Klicks erreichbar sein.

Die interne Verlinkung ist eine der SEO-Grundlagen, da sie dabei hilft, Webcrawlern mitzuteilen, welche Seiten auf Ihrer Website die wichtigsten, die nächstwichtigen und die am wenigsten wichtigen sind.

Interne Links werden mithilfe von Schaltflächen, anklickbaren Bildern und Ankertext oder dem anklickbaren Teil des Hyperlinks erstellt, der auf die andere Seite verweist. Hier ist ein Beispiel dafür, wie Ankertext sowohl im Frontend als auch im Backend einer Website aussieht.

Wenn der Ankertext für eine Seite das gezielte Keyword dieser Seite enthält, hilft dies, den SEO-Wert dieser Seite zu verbessern.

Arten von internen Links

Es gibt verschiedene Arten von internen Links, die Sie wahrscheinlich gerade auf Ihrer Website haben. Es ist wichtig, ihre Unterschiede zu verstehen, da sie eine Schlüsselrolle bei der Reise Ihrer Website-Besucher spielen.

1. Menü-/Navigationslinks

Die wichtigsten internen Links auf Ihrer Website sind die in Ihrem primären Navigationsmenü.

Diese sind ein fester Bestandteil Ihres Website-Headers, die den Benutzern Ihre Website-Hierarchie mitteilen. Meistens sind sie nach Produktkategorien, primären Dienstleistungen oder zentralen Themenbereichen organisiert.

Diese internen Links teilen den Benutzern mit, wo sich die „nächstwichtigsten“ Seiten befinden, nachdem sie auf Ihrer Website angekommen sind. Sie werden als Navigationslinks bezeichnet, weil sie sehr ähnlich wie eine Karte funktionieren und Benutzer dorthin führen, wo sie als nächstes hingehen sollten.

2. Fußzeile

Wie Navigationslinks bleiben Fußzeilen-Links konsistent, wenn sich der Benutzer durch die verschiedenen Seiten Ihrer Website bewegt.

Sie sollten auf andere wichtige Seiten Ihrer Website verweisen, auf die der Benutzer möglicherweise verweisen möchte. Wenn der Benutzer nicht gefunden hat, wonach er sucht, wenn er zum Ende der Seite scrollt, möchten Sie, dass Ihre internen Links in der Fußzeile ihm helfen, eine andere Stelle zum Klicken zu finden.

In der Fußzeile von Websites finden Sie häufig Kontakt, Hilfe, häufig gestellte Fragen, Info-Seiten und ähnliche Ressourcenseiten, die verlinkt sind.

3. Seitenleiste

Sidebar-Links sind in der Regel kontextbezogene Links, die auch der Navigation dienen.

Einige Websites verwenden interne Links in ihrer Seitenleiste, um Benutzer zu beliebten oder relevanten Inhalten zu leiten. Seitenleisten-Links sind sehr häufig bei Websites mit vielen Inhalten, wie Nachrichten- oder Rezeptseiten, da der Benutzer möglicherweise nicht unbedingt nach etwas Bestimmtem sucht, sondern einfach von einer Seite zur anderen blättert.

4. Im Text

In-Text-Links sind solche, die innerhalb des Inhalts einer Website erscheinen. Sie werden oft in Blogbeiträgen verwendet.

Anstatt Wichtigkeit oder Navigation zu signalisieren, verweisen interne Links im Text auf relevante Informationen, auf die der Benutzer nach Belieben zugreifen kann.

Warum interner Linkaufbau?

Sich die Zeit zu nehmen, interne Links auf Ihren Webseiten hinzuzufügen, hat eine Vielzahl von Vorteilen. Sehen wir uns an, wie sie Ihnen helfen, Ihre SEO-Strategie zu verbessern.

Verbessert die Benutzererfahrung

In erster Linie machen relevante interne Links Ihre Website zu einem besseren Ort für Benutzer. Dies gilt insbesondere für diejenigen Benutzer, die zum ersten Mal auf Ihre Website gelangen, ohne vorher Kenntnis von den dort vorhandenen Inhalten zu haben.

Wenn Sie es den Benutzern erleichtern, durch Ihre Webseiten zu navigieren und schnell zu finden, wonach sie suchen, bleibt die Benutzererfahrung positiv und die Benutzerreise wird gestärkt.

Hält Benutzer länger auf Ihrer Website

Interne Links verringern die Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer zu einer anderen Website wechselt oder zu einer Suchmaschine zurückkehrt, um die gesuchten Informationen zu erhalten.

Das bedeutet längere Seitensitzungen und mehr Seitenaufrufe. Diese erhöhte Verweildauer auf der Seite bietet dem Benutzer auch mehr Möglichkeiten zur Konversion, solange Ihre CTAs und Konversionsaktionen richtig optimiert sind.

Und wenn Nutzer über die Google-Suche (organischer Traffic) auf Ihre Website gelangen und länger auf Ihrer Seite bleiben, signalisiert das Google auch, dass Nutzer die gesuchten Informationen finden und dass der Inhalt wertvoll sein muss.

Helfen Sie den Lesern, mehr in Blogbeiträgen zu erfahren

Indem Sie auf Ihrer Website auf andere relevante Blog-Beiträge verlinken, können Sie Ihren Benutzern helfen, noch mehr Informationen über Ihre Produkte, Dienstleistungen oder Themenbereiche zu erhalten.

Viele interne Links zu ausführlichen, qualitativ hochwertigen Blog-Beiträgen haben auch den großen Effekt, dass die Branchenexpertise Ihrer Marke in den Augen der Benutzer erhöht wird.

SEO-Vorteile der internen Verlinkung

Diese internen Links leiten nicht nur Benutzer über Ihre Website, sondern senden auch Suchmaschinen-Spider, um all diese verschiedenen Seiten zu crawlen und zu indizieren.

Wenn sich Webcrawler durch Ihre Website bewegen, können sie mehr Informationen über Ihre Inhalte gewinnen, die beeinflussen, ob sie diese Seiten in den SERPs bewerben oder nicht.

Das strategische Hinzufügen interner Links kann also große Vorteile für Ihre SEO-Leistung haben.

Einfacheres Crawlen und Entdecken neuer Seiten für Google

Wie oben erwähnt, sollte jede Seite Ihrer Website im Idealfall mit drei Klicks oder weniger von der Startseite aus erreicht werden. Wenn es keinen internen Link zu einer Seite auf Ihrer Website gibt, können die Crawler von Google sie nicht sehen.

Sicherzustellen, dass die Webseiten, die Sie ranken möchten, von Suchmaschinen-Crawlern leicht auffindbar sind und daher gecrawlt und indiziert werden, ist ein wesentlicher erster Schritt, um Ihre Website in den SERPs sichtbarer zu machen.

Relevanz und Kontext signalisieren

Google verlässt sich auch auf den Ankertext interner Links, um den Kontext und die Relevanz für verschiedene Suchbegriffe zu verstehen.

Wenn der Ankertext nicht mit dem Inhalt auf der verlinkten Seite übereinstimmt, ist es weniger wahrscheinlich, dass Google der Seite vertraut oder sie in den SERPs für verwandte Keyword-Phrasen bewirbt.

Die Verwendung des richtigen Ankertextes kann Google jedoch helfen, besser zu verstehen, worum es auf der verlinkten Seite geht.

Aus diesem Grund ist die Verwendung des Schlüsselworts im Ankertext beim Linkaufbau wichtig.

PageRank verteilen

Interne Links tragen auch dazu bei, den PageRank auf unseren Websites zu verteilen.

PageRank ist eine proprietäre Google-Metrik, die die Popularität einer Webseite angibt, gemessen an der Gesamtzahl der Links, die darauf verweisen.

Jedes Mal, wenn eine Seite auf eine andere verlinkt, gibt sie einen Teil ihres PageRank oder Link-Equity weiter.

Google verwendet den PageRank in seinem Ranking-Algorithmus, und je mehr PageRank eine Seite hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie in den SERPs einen guten Rang einnimmt.

Helfen Sie Google, Ihre Autorität zu einem Thema zu verstehen

Wenn Google-Crawler sehen, dass Sie viele interne Links haben, die auf relevante Inhalte auf Ihrer Website verweisen, sehen sie Ihre Website als Autorität in wichtigen Themenbereichen.

Beispielsweise kann ein wichtiger Inhalt zum Thema Linkaufbau auch von Seiten zu Ankertext, Gastbeiträgen, Backlink-Profilanalyse oder anderen relevanten Unterthemen verlinkt werden, die sich auf den Linkaufbau als Ganzes beziehen.

Best Practices und Tipps für die interne Verlinkung

Die interne Verlinkung ist ein fester Bestandteil der Onpage-Optimierung. Allerdings kann ein falsches internes Liken Ihre Leistung in den SERPs beeinträchtigen.

Wie gehen Sie also bei der internen Verlinkung vor, um Ihr Ranking-Potenzial zu steigern?

1. Verwenden Sie aussagekräftigen, schlüsselwortreichen Ankertext

Der Wert der internen Verlinkung kann nur so weit gehen, ohne den Ankertext zu optimieren, aus dem diese internen Links bestehen.

Idealerweise sollte Ihr Ankertext den Inhalt der Seite angemessen beschreiben. Wenn Sie möchten, dass Ihre verlinkte Seite für bestimmte Keywords rankt, stellen Sie sicher, dass Sie exakten, teilweise übereinstimmenden oder kontextbezogenen Ankertext verwenden, um eine stärkere Relevanz für Google zu signalisieren.

2. Strategischer Einsatz von dofollow/nofollow

Um den PageRank weiterzugeben, müssen Ihre internen Links . Dofollow ist eine Roboter-Suchanweisung, die Google-Crawlern mitteilt, dass sie den Links auf der Seite folgen können, anstatt sie zu ignorieren.

Es kann vorkommen, dass Sie das Tag für Seiten verwenden möchten, die keinen Rang benötigen, wie „Danke“ oder Bestätigungsseiten. Dazu später mehr, aber wenn Sie intern auf eine Seite verlinken, um ihr Ranking zu erhöhen, hat dieser Link ohne das Robots-Tag keinen Wert.

3. Verlinken Sie alte Posts in Ihren neuen Blog-Posts

Im Allgemeinen sollte kein neuer Blog-Beitrag auf Ihrer Website live gehen, ohne interne Links zu anderen relevanten Inhalten einzufügen.

Wenn Sie nicht genau wissen, wohin Sie auf Ihrer Website verlinken sollen, können Sie Software-Tools wie SearchAtlas nutzen und die Vorschläge für interne Links anzeigen, die es Ihnen empfiehlt.

Denken Sie jedoch daran, keine internen Links zu erzwingen, wenn zwischen den beiden Seiten keine natürliche Beziehung besteht. Das kann Ihrem SEO tatsächlich schaden.

Wenn Sie den relevanten Inhalt noch nicht auf Ihrer Website haben, fügen Sie ihn Ihrem SEO-Content-Kalender hinzu. Die interne Verlinkung für SEO wird mit den hochwertigeren Inhalten, die dauerhaft auf Ihrer Website vorhanden sind, einfacher.

4. Link zu neuen Posts in alten Posts

Sie sollten auch interne Links in ältere Posts einfügen, die auf neue Blogs verweisen, die Sie veröffentlichen. Dies ist ein Schritt, den viele Leute vergessen, aber noch einmal: Google kann eine Seite nicht finden, wenn es keine Links gibt, die darauf verweisen, und dies ist eine großartige Möglichkeit, mehr Verkehr aus Ihren immergrünen Inhalten zu ziehen.

Machen Sie es also nach der Veröffentlichung eines neuen Blogs zu einem festen Bestandteil Ihrer Checkliste, ältere, relevante Posts zu finden und sie mit internen Links zu den neuen Inhalten zu aktualisieren. Je weiter unten sich Ihre neue Seite in Ihrer Website-Architektur befindet, desto länger dauert es, bis Crawler sie finden, aber solange diese internen Links vorhanden sind, haben Crawler eine Möglichkeit, sie zu indizieren.

Abhängig von der Wichtigkeit und dem Ranking-Potenzial der neuen Seite möchten Sie möglicherweise von alten Posts mit vielen Backlinks auf die Seite verlinken, damit sie mehr Link-Equity weitergeben können.

5. Überwachen und reparieren Sie defekte Links

Im Laufe der Zeit können interne Links auf Ihrer Website beschädigt werden, wenn Sie neue Inhalte hinzufügen, alte Inhalte aktualisieren oder URL-Pfade ändern.

Einige Content-Management-Systeme fügen automatisch Weiterleitungen hinzu, wenn Sie diese Schlüsselelemente ändern, aber nicht immer. Es ist wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, die Linkwartung regelmäßig in Ihre Strategie einzuplanen und defekte interne Links schnell zu identifizieren und zu reparieren.

Andernfalls können Sie Benutzer und Suchmaschinen-Crawler auf tote Seiten schicken. Das stört nicht nur die Benutzererfahrung, es lässt Ihre Website so aussehen, als würde sie nicht regelmäßig gepflegt, wodurch Google weniger wahrscheinlich Seiten von Ihrer Website überhaupt bewertet.

6. Auf derselben Seite öffnen

Es gilt als bewährte Methode, Ihre intern verlinkten Seiten nach dem Klicken auf derselben Registerkarte zu öffnen. Benutzer können einfach die Zurück-Taste drücken, um die Seite zu finden, auf der sie zuvor waren.

Dies ist das Gegenteil von externen Links, die sich in einem neuen Tab öffnen sollten. Wenn nicht, führen Ihre Links Ihre Benutzer von Ihrer Website weg, anstatt sie auf ihr zu halten.

3 fortschrittliche interne Verlinkungsstrategien

Wenn Sie bereits interne Links auf Ihrer Website verstreut haben und diese noch stärker nutzen möchten, finden Sie hier einige fortgeschrittenere Strategien für die interne Verlinkung.

1. Säulenseiten & Themencluster

Pillar-Seiten sind Inhalte auf hoher Ebene, die umfassende Informationen zu einem Kernthema bieten. Auf allen Pillar-Seiten befinden sich interne Links zu umfassenden Artikeln zu den Unterthemen, die sich auf dieses Kernthema beziehen.

Obwohl das Konzept nicht unbedingt fortgeschritten ist, ist das Erstellen von Pillar-Seiten und auf Ihrer Website äußerst zeit- und ressourcenintensiv. Wenn Sie jedoch mehrere Themencluster haben, stärken Sie Ihr internes Linkprofil und stärken Ihre thematische Autorität in den Augen der Google-Crawler.

2. PageRank-Sculpting

PageRank Sculpting ist der Prozess, den PageRank Ihrer Website strategischer durch interne Links und Tags zu nutzen.

Was oft passiert, ist, dass Website-Eigentümer Link-Equity an Seiten senden, die einfach nicht ranken müssen! PageRank ist schon schwer genug zu bekommen, also ist es alles andere als ideal, ihn auf Seiten zu verschwenden, die keinen Wert bringen oder Benutzer nicht konvertieren.

Obwohl die Benutzer ihren PageRank nicht mehr sehen können, betrachtet Google den PageRank immer noch als Maß für die Autorität und den Wert von Webseiten. Der Großteil des PageRanks Ihrer Website konzentriert sich auf Ihre Homepage, was bedeutet, dass diese Navigations- und Fußzeilen-Links äußerst wichtig sind.

Weitere Einzelheiten zur Nutzung dieser Strategie finden Sie in diesem PageRank Sculpting Guide.

3. Crawl-Budget-Optimierung

Google gewährt Ihrer Website nur ein bestimmtes Crawl-Budget. Unternehmenswebsites mit Tausenden von Zielseiten können dieses Budget leicht ausreizen. Das bedeutet, dass Unternehmenswebsites Tausende von Zielseiten haben können, die nicht einmal im Google-Index enthalten sind.

Obwohl es sich um eine fortschrittlichere Strategie handelt, verwenden SEOs häufig eine Kombination aus internen Links, Sitemaps und Robots-Tags, um sicherzustellen, dass die Web-Crawler von Google ihre wertvollsten und am höchsten konvertierenden Seiten indizieren.

Obwohl sich kleinere Websites nicht um die Optimierung des Crawl-Budgets kümmern müssen, sollten größere Websites ihr Crawl-Budget kennen und eine entsprechende Strategie entwickeln.

Ignorieren Sie nicht die interne Verlinkung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die internen Links auf Ihrer Website kein nachträglicher Gedanke sein sollten, wenn Sie mehr Besucher auf Ihre Website bringen und die Benutzererfahrung verbessern möchten!

Mit ein wenig Zeit und Planung können Ihnen Ihre internen Links dabei helfen, mehr Seiten im Google-Index und bessere Ranking-Positionen zu sehen.

Und all diese Bemühungen werden auch den wichtigsten Stakeholdern – Ihren Benutzern – zugutekommen, indem sie ihnen helfen, mehr von Ihren Inhalten zu entdecken und häufiger zu konvertieren.